Der Alte Herr und das Subbilein
Er bemühte sich schon seit Stunden,denkt sich hätte ich Sie nicht gefunden,
das keine Luder immer geil,
saugt mich aus die kleine Maus,
schon im schweiße , badend,
kann er es länger nicht ertragen,
gibt nach des Herren alter Sack,
doch Subbi noch immer nicht ganz satt,
will noch immer Schwanz und mehr,
wie soll das schaffen der alte Herr,
schnaufend das Ende bald in Sicht,
hofft er Subbi kommt bestimmt,
das hofft die Subbi leider nicht,
Rotz frech die kleine Göre,
sonst nimmt Sie halt die Möhre,
das fötzchen triefend nass,
der Herr erbost,,nur nicht dass,
ein letztes mal, ein rein,ein raus,
bitter für den alten Herrn ein Schluss ein aus,
jetzt muss der pimmel raus,
doch noch wild die kleine Göre,
wenn Sie doch nur höre,
was soll der Herr nur machen,
er hat bei sich nur schlimme Sachen,
Sie schimpft, ei weh Sie ihn verletzt,
hätte er Sie doch versetzt,
jetzt ist er böse ist es Leid,
packt die kleine an den Leib,
holt den Käfig das mit Eil ,
oh Subbi oh wei,
Knebel, Leine ganz viel Seile,
Sie noch immer nass die kleine,
wird wohl schlafen ganz alleine.