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Lyrik gestern und Heute

Lyrik gestern und Heute
Damals in der Schulzeit kannte ich so gut wie gar keine Gedichte, sagen wir mal sehr wenige. Ich weiß noch ganz genau den Hermann Hesse „Im Nebel“ mussten wir am besten auswendig können, das habe ich zumindest noch gut im Kopf. Die erste Strophe kann man auch so gut wie gar nicht vergessen, so einprägend wie es ist...

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.


In der Ausbildungszeit und danach stand Lyrik nie auf meinem Programm. Generell scheint mir in der heutigen Egoshooter Gesellschaft die Lyrik fast abhandengekommen zu sein, gerade bei den jüngeren Damen und Herren. In dieser Zeit holte ich mir ein Buch dazu. Wie ich darauf gekommen bin weiß ich nicht mehr, das war vor zwei Wochen und siehe da ich weiß wieso, weil die Gedichte aus der Seele kommen, sie haben von Ihrer Anziehungskraft immer noch nichts verloren.

Das Gedicht von Heinrich Heine „Ich weiß nicht was soll es bedeuten“ habe ich mal als Kind gehört und heute wiederentdeckt, einfach wunderschön und unvergänglich.

Ich weiß nicht was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Könnt Ihr noch an die alte Schulzeit erinnern, welche Gedichte musstet Ihr da so durchpauken und wann habt Ihr die Lyrik wiederentdeckt?
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