Sein und lassen können
Gerne würde ichDir begegnen.
In dem,
was gut mit uns ist,
was uns stärkt,
was uns beschenkt und bereichert...
was wir mit- und aneinander lieben
statt in dem,
was uns (zer)stört.
Ich seh' den Stern,
dem ich folge.
Ob er mich zu dir führt,
keine Ahnung,
weiß ich leider nicht,
und das ist gut.
Richtige Wege zwingen.
Falsche geben Freiheit,
andere zu gehen.
Liebe
in Friede und Freiheit
ist das Ziel,
doch -
ist das vielleicht schon
viel zu viel?
Darf es etwas wen'ger sein?
Entfalten, was wir können?
Gleich, was es ist?
Dem Ruf derer folgen,
die uns fordern
und uns dennoch
sein und lassen können?