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Nachdenkliche Gedichte von der Knuffige(n)Sie

Nachdenkliche Gedichte von der Knuffige(n)Sie
Da ich zur Zeit voller Schaffensdrang bin (ist ja neu für mich und macht mir viel Spaß) werde ich alle neuen nachdenklichen Gedichte hier zusammenfassen... sonst sind hier bald nur noch meine "Werke" auf dem Schirm *lach* Ich hoffe der ein oder andere findet Gefallen daran

LG Elke

Unruhiger Geist

Ich suche dich
nein eher mich

Unruhe in mir
Ruhe bei dir

Suche nach Licht
Finde es nicht

Einsamkeit zu zweit
für die Ewigkeit

Du bist begehrt
doch ausgesperrt

Lass dich nicht ein
bleib lieber allein

Die Seele in Not
Gefühle sind tot

Tagein tagaus
ich breche aus

Komm doch zurück
finde kein Glück

Die Vernunft spricht
das Herz zerbricht
**********cHats Paar
3.423 Beiträge
übrigens...
…falls du noch Ideen zu den Schweinchengedichten hast. Nur los damit!!!

Wer sie nicht mag klickt diese weg.

Wer diese mag, leckt sich die Lippen.

Schwenkarm eben
Möchten wir erleben

*schwein*
Natürlich ist das Schweinchen bald wieder unterwegs...keine Sorge *schwein*

Da gibt es dann einen eigenen Ordner *zwinker*

LG Elke
Der Herbst
Wo ist die Wärme und das Licht
Dunkelheit, die mag ich nicht

Gefühlt in der Nacht aufstehen
die ersten Stürme auch schon wehen

Beim Fahr´n der Nebel ist ein Fluch
bedeckt uns wie ein Leichentuch

Die Kälte kriecht in meine Knochen
jetzt darf ich ständig Suppe kochen

Der Regen ist kein Segen mehr
und Gartenarbeit hass´ ich sehr

Doch plötzlich kommt mir in den Sinn
dass ich lang nicht in den Wald gegangen bin

Pilze müsst es jetzt wohl geben
gab heuer ja genügend Regen

Die Luft ist rein und tut mir gut
ich find auch gleich einen, das entfacht die Glut

Ich blicke mich um und bin wie im Traum
Der Wald gibt meiner Seele Raum

Die Farben leuchten schöner denn je
ich die Welt mit anderen Augen nun seh

Ich atme auf, alle Sorgen verschwinden
kann man auf Erden was schöneres finden?

Eigentlich ist der Herbst doch ne schöne Zeit
ich bin aber noch nicht für den Winter bereit

Doch auch der wird kommen über die Welt
da such ich dann auch nach was, das mir gefällt

Die Sichtweise ändern ist gar nicht so schwer
wenn doch alles im Leben so einfach wär´
Angst
Angst ist da
Panik nah
Bin allein
kümmert kein Schwein

Geh doch weg
mich versteck
fürcht mich sehr
hilft mir wer

Die Kehle verschnürt
Hauch mich berührt
werd ich überleben
wird sich ergeben

Die Stille bricht
will das nicht
lass mich allein
das darf nicht sein

Es ist dir egal
für mich eine Qual
die Seele entschwindet
sich nicht wieder findet

Versuche zu versteh'n
Welt wird sich weiter dreh´n
sperr es ein
wird besser sein

Doch falscher Geruch
das falsche Buch
ein falscher Blick
schon ist's zurück

Schließe den Schrein wieder ab
nehm ihn einst mit ins Grab
Damit werde ich leben
Zukunft wird sich ergeben
Gefühle bringst Du besser rüber wie Schweine!
*zwinker*
**********cHats Paar
3.423 Beiträge
das mit den Schweinen ist auch ganz erbaulich
*schwein*
...Grunz!!! *lach*
Ich denke, dass man die Schweinchengedichte nicht mit normalen Gedichten vergleichen kann...
Sie sind ja mehr eine Art Witz...halt ein *schwein*ischer *haumichwech*

...und sie haben wie man sieht durchaus ihre Anhänger ;)... also auch eine Daseinsberechtigung...

Der große Dichter und Denker bin und werde ich in diesem Leben eh nimmer...aber es macht mir Freude zu schreiben und solange es auch nur ein paar wenige gibt, denen es gefällt schreibe ich weiter...

Ich versuche ja schon die Regeln des Dichtens zu beachten...aber na ja...grins...ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen... Wobei sich das Schwein in mir natürlich keine Regeln diktieren lässt...so sehen die Schweinchengedichte dann auch aus *haumichwech*
Du
Deine Worte lassen Liebe wachsen
denke nur noch an dich

Dein Blick macht mich hilflos
bin weich wie Wachs

dein Lächeln beraubt mich meiner Macht
bin hilflos bei dir

Deine Berührung elektrisiert
stehe unter Hochspannung

deine Wärme bringt mich zum schmelzen
bitte forme mich nach deinem Wunsch

Dein Mund an meinem Hals lässt mich fliegen
ich schwebe mit dir

Deine Zunge an meinen Knospen
entfacht die Glut in mir

Deine Hand an meiner Scham
weckt meine unstillbare Gier

Vereine dich mit mir
wir werden eins

Jetzt muss ich dich nur noch finden
wo versteckst du dich nur
Vorbei
Vorbei ist vorbei
doch ist vorbei vorbei?

Komm man vorbei
dann ist es nicht vorbei

Oder ist es einerlei
dann ist vorbei nicht vorbei

Ist es vorbei
bin ich frei

Doch kommst du vorbei
dann sind wir schon zwei

Doch auch wenn es vorbei
bin ich oft noch nicht frei

Die Gedanken sind ja nicht frei
auch wenn es scheinbar vorbei

Auch die Zeit zieht vorbei
mich auf neues freu

Die Jugend ist vorbei
doch hab ich sie stets dabei

Die Wolken ziehen vorbei
der Wind macht den Himmel frei

Seine Zeit ist vorbei
dann ist es wirklich vorbei

Dann ist vorbei vorbei
Obwohl...ist es wirklich vorbei?
Der Sturm
Der Sturm peitscht grausam, gleich einer Gerte
in mein Gesicht, doch hinterlässt keine Spur
lass mich doch bitte werden dein treuer Gefährte
auf deinem Rücken die Welt mach, zu meinem Parcours

Fegst weg von den Schultern alle Last und Pein
du wirst mich mit Leichtigkeit wohl tragen
Wirst Retter und Freund mir gleichsam sein
Werde den Sprung in die Ewigkeit wagen

Löse mich auf in dir, niemand wird mich mehr finden
vergesst mich schon bald, wird wohl besser sein
Werde mich an die Unendlichkeit binden
wir sind viele in dir, sind nie wieder allein
Der Sturm
Die von NeednoLuck überarbeitete Fassung, damit es mit den Regeln der Dichtkunst übereinstimmt:



Der Sturm peitscht grausam, gleich dem einer Gerte.
In mein Gesicht. Doch hinterlässt sie keine Spur.
Lass mich doch werden dein treuer Gefährte,
und mache deinen Rücken zu meinem Parcours.

Fegst weg von den Schultern Last und die Pein,
Du wirst mich bestimmt mit Leichtigkeit tragen.
Wirst du dann auch Retter und Freund mir sein? 

Werde den Sprung in die Ewigkeit wagen.

Löse mich auf in dir, niemand wird mich finden.
Vergesst mich. Schon bald wird alles besser sein.
Werde mich an deine Unendlichkeit binden,
Wir alle sind in dir und nie mehr allein!

Vielen Dank für deine Hilfe *knicks*

In Zukunft weiß ich jetzt wieder ein bisschen mehr, auf was ich zu achten habe *ggg*
...danke, zuviel der Ehre!
Glaube dass Deine korrigierte Fassung besser als meine ist! Vielleicht solltest Du diese einstellen. *ja*
Lyriklabor
... möchte alle neuen Mitglieder noch darauf hinweisen:

Gedichte und Lyrik: Lyrik-Labor
So...das ist meine Überarbeitung
Ich hoffe ab sofort weiß ich worauf ich achten muss...ich denke deine Überarbeitung ist besser...aber ok...hier ist meine *lach...dann reicht`s aber auch mit den Stürmen *haumichwech*

Der Sturm peitscht grausam, gleich einer Gerte
in mein Gesicht, hinterlässt keine Spur
lass mich werden dein treuer Gefährte
mit dir wird die Welt zu meinem Parcours

Fegst von den Schultern alle Last und Pein
du wirst mich mit Leichtigkeit fort wohl tragen
Wirst Retter, Freund, Beschützer mir auch sein
werde den Sprung in die Ewigkeit wagen.

Löse mich auf in dir, niemand wird mich finden
vergesst mich schon bald wird wohl auch besser so sein
Werde mich dann an die Unendlichkeit binden
wir sind viele in dir, sind nie wieder allein
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