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Wie würdest du es ergänzen

***75 Mann
496 Beiträge
Themenersteller 
Wie würdest du es ergänzen
Wie ich bereits einmal erwähnte, besitze ich eine riesen Zettelwirtschaft und frage mich immer selbst, was mich in diesem Moment bewegt hat. An dieser Stelle möchte ich einmal einen Gedanken in den Raum stellen und evtl. ergänzen lassen. Meine Schriften sind meist Abhandlungen und ich versuche mich später selbst wieder zu strukturieren.

"Die Wüste vor den Augen und eine Oase im Herzen ist für mich ein Zeichen der Gewissheit."

Wenn ich versuche es zu fühlen, befinde ich mich im Nichts aber bin nun gewiss, worauf es mir wirklich im Leben ankommt.
Wenn ich andere bitte Zeilen von mir zu lesen, sage ich immer, dass sie den Kopf abschalten sollen und auf sich selbst zu hören. Was fühlst du und wie würdest du es evtl. fortführen, bis etwas zum Ganzen wachsen kann?
Wie würdest du es ergänzen
Ich habe deinen Text mehrfach gelesen. Versucht, mich hinein zu fühlen.

Diesen Satz verstehe ich nicht:
Wenn ich andere bitte Zeilen von mir zu lesen, sage ich immer, dass sie den Kopf abschalten sollen und auf sich selbst zu hören.

Warum überlässt du denen, die deine Zeilen von dir zu lesen bekommen, nicht selbst, wie sie damit umgehen? Erwartest du etwas, wenn du sie zum Lesen gibst?

Aus meiner tantrischen Sicht gesehen, spielt das, was wir in der Vergangenheit geschrieben haben, bedingt eine Rolle. Es geht immer um das Hier und Jetzt. Die Emotionen im Hier und Jetzt, in der Wirklichkeit zu fühlen, den Verstand nichts analysieren zu lassen, alles loszulassen, fließen zu lassen, das bewirkt in dir Leichtigkeit und Begegnung mit dem Nichts, dem Absoluten.
***75 Mann
496 Beiträge
Themenersteller 
Genau das ist ansich mein Ziel. Da hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich verlange eben nicht, das der andere mein Deinken nachvollzieht. Meine Intension ruht in jenem Moment des Schreibens nur in mir.
Jedes Gefühl ist nicht durchdacht, sondern - sozusagen, nackt zu Papier gebracht.
Ich verlange von niemanden mich zu verstehen und Fehler zu korrigieren, sofern ich sie vom Gefühl her nicht akzeptieren kann.
Ich mag Charaktere, welche sich mittels Worten selbst definieren können. Insofern ich Jedem selbst überlasse, was er aus diesen Worten macht.
***75 Mann
496 Beiträge
Themenersteller 
Esteva_Hara
Ich muss stets aufpassen - Elemente der philosophischen Lehransichten nicht als Teil der Lyrik zu behandeln. Die Philophie greift zumeist zurück und ist selten Gegenwart. Sie arbeitet zum größten Teil bildhaft.

Michel de´Montaigne formulierte sehr schön: "Bist heimisch du an jedem Ort, so bist du weder hier noch dort"

Die Worte skizzieren aber auch die Ansicht zu überdenken, ob die gereifte Ernte, jene Frucht ist, welche mir wirklich süß genug ist oder ob es nicht doch die vorherige war, wenn es mir um den Schlusspunkt allumfassender Zufriedenheit geht.
Ich suche die Leichtigkeit des Seins in meiner eigenen Oase, wo auch immer sie sich für jeden befindet.
@San75
Michel de´Montaigne formulierte sehr schön: "Bist heimisch du an jedem Ort, so bist du weder hier noch dort"

Die Worte skizzieren aber auch die Ansicht zu überdenken, ob die gereifte Ernte, jene Frucht ist, welche mir wirklich süß genug ist oder ob es nicht doch die vorherige war, wenn es mir um den Schlusspunkt allumfassender Zufriedenheit geht.
Ich suche die Leichtigkeit des Seins in meiner eigenen Oase, wo auch immer sie sich für jeden befindet.

So wäre es aus tantrischer Sicht auch zu formulieren und zu leben.
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