Denken kann schwer sein

Das „Magoria“, ist für den Einen ein geliebter Mensch, für Andere ein lediglich ein Ort. Magoria ist meine Benennung, vielleicht ist es für Dich „Lafim“ etc.

Manchmal reicht die eigene Sichtweise nicht. „Lakaien“ helfen mir z.B. meinen eigenen Weg zu finden.

Lakaien – Freunde, die Einzigen, auf die ich höre.

So kann ich mein Ziel erreichen, mein „Magoria“. Doch diese Lakaien – Freunde sind nichts Beständiges, und ich kann sie im Laufe meines Lebens verlieren.

Dieses „Magoria“ bin ich, mit all meinen Zielen und meiner Persönlichkeit.
Wenn wir Menschen aufeinander hören, finden wir hoffentlich unsere gemeinsame Harmonie.

Da stimme ich Dir zu!

Darum bin ich am ehesten dem Budhismus zugeneigt. Siddhartha Gautama verließ bekanntlich das wohlhabende Elternhaus, um sich einem Armen anzuschließen. Auf dem Hügel angegkommen beteten sie und in Erleuchtung wurde er zu Buddha.

Insofern stimmt es, dass nur ich meine innere Harmonie finde, aber ein bester Freund - wie Siddhartha Gautama - etwas sehr manifestes in meinem Leben sein kann. Und das ist das Fünkchen Hilfe, welche ich im Leben bekommen kann.

Mir ist leider ein Fauxpas passiert. Wenn ich meditiere, dann ruhe ich in mir und bete keinen alleinigen Gott an. Im Buddhismus gibt es viele Gottheiten.
Alle waren sterblich und ruhten in sich. Was ich hier nicht möchte, jene beleidigen, welche ihr eigenes Glaubensbild besitzen.
Ich versuche lediglich meinen Weg zur erstrebenden Harmonie zu zeigen.
Ich habe auch schon anderen Autogenes Training beigebracht, wobei es auch hier, in bestimmter Weise, um die Loslösung von Körper und Geist geht. Frei von Anspannung zu sein.