Nichts kann mir
„ Still ist es, obwohl das Blut kocht - es tut nicht weh,
obwohl es innerlich zerreißt.
Die Haut brennt, doch verletzen kann sie nicht mehr.
Es ist die Motte, aber man kann die Kleider noch tragen.
Ja, warum es nicht wagen, immer des Wissens,
dass die Zeit rennt.
Bis die Wut durchlöchert und das Blut die Adern zerreißt.
Worte durchdringen,
doch deren Bedeutung liegen im Verborgenen.
Das „Schreiten“ - und die Hände halten doch Nichts.
Zweifelhafte Erklärung, wenn doch jede Silbe nur Gold
beschichtet ist.
Doch Nichts tut weh – zweifelhafter Reiter – und nun geh.“
obwohl es innerlich zerreißt.
Die Haut brennt, doch verletzen kann sie nicht mehr.
Es ist die Motte, aber man kann die Kleider noch tragen.
Ja, warum es nicht wagen, immer des Wissens,
dass die Zeit rennt.
Bis die Wut durchlöchert und das Blut die Adern zerreißt.
Worte durchdringen,
doch deren Bedeutung liegen im Verborgenen.
Das „Schreiten“ - und die Hände halten doch Nichts.
Zweifelhafte Erklärung, wenn doch jede Silbe nur Gold
beschichtet ist.
Doch Nichts tut weh – zweifelhafter Reiter – und nun geh.“