Einmal noch

Einmal noch

Die Liebe bleibt manchmal für immer,
manchmal tut dies unendlich weh,
Zeit fliegt, nimmt mit auf weißen Flügeln
die Zuversicht und so viel Leichtigkeit.

Möcht einmal noch
vor Glück die Welt umarmen,
mit Augenblicken der Magie
mit dir den Schlaf einrahmen.

Einmal noch
die Kraft der Liebe spür'n
mit dir mich ihr ergeben,
mit dir ihr Opfer sein.

Mit Dir erforschen wer ich bin,
erstaunt sein über mich,
woher ich kam, wer wir geworden sind.
Einmal noch ratlos sein woher du kamst.

Der Weilt entrückt vor Leichtigkeit,
der Zuversicht Geliebter sein,
im Garten liegen einfach so
im Garten der Unendlichkeit.

Einmal noch Sehnsucht spür'n
einmal nur noch den Traum,
der sich erfüllen könnte,
ach lass mich los, ich schaff's nicht ohne dich.

© 11'2018 Aladin Sane