Ein guter Tip

Ich dachte sollche Links sind hier nicht zulässig?
Da könnte ich doch auch gleich mal mit den Amazonlinks zu meinen Büchern Werbung machen....

fragend snips

Die Rubrik heisst Veranstaltungen und Buchvorstellungen.

Ich habe ein Buch vorgestellt mit einem erweiternden Link zu Texten des Autors. Ich bin nicht verwand und verschwägert und hoffe mich nicht strafbar gemacht zu haben.

In der Joy Club Hilfe heisst es dazu


Im Untertitel der Rubrik aber steht:



Im Ganzen also leider etwas widersprüchlich. Ich denke, dass es hauptsächlich gruppenintern gelesen wird, ist hier der Gruppenregelung wohl mehr Bedeutung bei zu messen.


Im übrigen wüsste ich nicht wie ich einen Veranstaltungshinweis geben könnte ohne auch irgendwie Werbung zu machen.

Doch Moment es geht!

Das hier

http://www.duesseldorfer-literaturtage.de/index.php


das ist nämlich leider grad vorbei.

Sonst wenn Du da bei Amazonas was am Start hast. Haus ruhig rein ich hab noch Luft in meiner nächsten Bestellung.

na wenn das so ist!


http://www.amazon.de/s/ref=n … te+W%FCnsche-+Keller&x=0&y=0


Von Herzensmelodie gibt es übrigens noch ein paar wenige gedruckte Exemplare

http://howtowritehq.com/wp-c … 2/write-a-thank-you-note.jpg

werde ich mir ansehen.

Kann man da blättern?
Mach mir guten Preis, dann geb ich auch 5 Sterne

Der Onkel hat auch noch einen Tip auf Lager:


http://www.dichter-und-kaempfer.de/

ist das an den Kindle eBook Reader gekoppelt oder kann man das Format auch auf I Pad lesen?

noch einen besseren als den Amazonpreis?
der ist doch schon unter allem was man für Bücher kennt...
und ums verdienen geht es schon lang nicht mehr...


soweit ich weis ist das Format kompatibel... amazon kann dir das aber genauer beantworten

mein Reden. Nur "Bücher" sind das ja auch nicht. Nur wieso finden manche Autoren Verlage und bekommen 16.99 für einen Paperback und andere werden selbst e-Books nicht los. Als Trophäe auf der Vitrine nutzt es mir nichts. Lyrik soll gelesen werden. Auch meine. Wollte was im Apple Store machen wo ich es praktisch im Alleingang veröffentlichen kann. Dafür gibt es bis zu 70% Beteiligung gegenüber 10-20 maximal 30 im regulären Buchhandel. Aber da wäre wohl der Spaß am Tun der eigentliche Antrieb.

Um wieder auf die Griechen zu kommen (Olympia) "dabei sein ist alles"


Deswegen reizt es mich mehr über einen normalen Verlag zu gehen. Auch wenn der Weg steinig wird. Ich fürchte man muss da auch sehr weit rein in die Szene, Netzwerke und Connections aufbauen. Bei BoD etc. den Do it Yourself Verlegern gibt es auch nur ganz wenige Erfolgsgeschichten.

Nur auf der anderen Seite eine Joanne K. Rowling war früher auch zuerst "Hobbyautorin"


http://de.wikipedia.org/wiki/Joanne_K._Rowling

mir wurde irgendwie klar, ich schreibe nicht um zu verdienen, ich veröffentliche nicht wegen des Ruhms...
deswegen reicht mir Amazon
wer mich kennt, wer meine Texte als wertvoll betrachtet wird sie lesen....

Amazon hat ein eigenes Tool um Kindle e-Books zu erstellen lese ich gerade. Ansonsten ist Apple da schon immer Vorreiter gewesen und es sollte so einfach funktionieren wie die Podcasts im ITunes Store, dass übrigens auch auf Windows Systemen läuft.

http://karrierebibel.de/auto … ie-e-books-in-eigener-regie/


Umsatzzahlen hätten für mich schon eine Bedeutung wenn ich wirklich beginnen sollte im ersten Buchmarkt zu veröffentlichen. Wer will schon Ladenhüter sein?

Vernetzung bei Facebook usw. könnte helfen. Der Anfang ist immer schwer.

Ich glaube aber auch nicht daran, dass Lyrik sich nicht verkaufen lässt, wie Verlage immer zu suggerieren versuchen. Der Markt ist durchaus da, was das erfolgreiche Phänomen der Poetry Slams belegt.