dumm gelaufen II oder ... Glück beginnt in deinem Kopf

Süß und schmutzig oder Glück beginnt in deinem Kopf!

Süß und schmutzig wollen wir träumen, träumen von geraubten Küssen!
Barrieren werden wir weg räumen, weil wir wollen, es nicht müssen.

Sorgsam lassen wir uns auf einander ein, lassen Speis und Trank uns munden.
Wird unser Abstand je so klein, dass dieser wird als Nähe gar empfunden?

Die Antwort dieser Sehnsuchtsfrage, kann man nur gemeinsam finden.
So viele Nächte, So viele Tage, müssten wir uns dafür aneinander binden.

Nehmen wir uns dafür Ort und Zeit? Nein, jeder ist für sich in seinen Sektoren.
Utopie statt Gemeinsamkeit. Ist unser Weg bestimmt, seid wir sind geboren?

Was wir tun, ist nicht Wahrhaftigkeit, im eigenen Gefängnis drehen wir Kreise.
Wir schreien nach dem, der uns befreit. Wo ist er, mutig und so weise,

der eine, der den Bann durchbricht, wegweisend uns die Zukunft zeigt,
hinweg fegt, jeden Bösewicht, sich zum Abschied noch verneigt?

Die Gefahr der Gegenwart hat er gebannt, wir schauen uns an und stehen starr.
Wären wir doch davon gerannt, wir wären frei und er kein Narr.


Und die Moral von der Geschicht‘: Pack das Glück stets selbst am Schopf.
Und warte auf den Retter nicht. Glück beginnt in deinem Kopf!