BigBeautyfulWoman
Samtene Haut lieblich GesichtVolle Lippen engelsgleich
Das Rund der Hüften ein Gedicht
Und alles nur durch mehr Gewicht
Volle Brüste die sich schmiegen
Aneinander drall und prall
Die bei jeden Tritt sich wiegen
Und des Mannes Blick besiegen
Stramme Schenkel ohne Ende
Und knackig weiße Backen
Füllen sie die Sonnenstrände
Und Maler Rubens Leinwände
Wunderschön sind sie anzusehn
Sie laden ein zum Träumen
Die Fantasie mag weiter gehn
Vor Wonne überschäumen
(c) uwk
Ich bastle an diesem länger schon an diesem Gedicht...
Was mir nicht gefällt, oder besser gesagt, was anders gedacht war, ist der Wechsel in der letzten Strophe. Ich wollte lieber im Rhythmus bleiben, aber ich bekomm das nicht hin, mir fällt einfach nichts passendes ein.
Habt ihr eine Idee?
Oder soll ich vielleicht so so lassen?