Ge-Nuss
Du bist, wie eine edle Nuss
die ich behutsam knacken muss
Ich lipp dir einen Wangengruß
und hangel mich zum Nackenkuss
dann gleite ich zu deinen Ohren
an deine Läppchen, selbst verloren
Hab weiter, über hundert Poren
den Mund zu küssen mir geschworen
Erst nur die Winkel abgetastet
ob da nicht wider Willen lastet
Ein alter Knacker nicht gern rastet
Just wird zum schmacken Kuss gehastet
Wie merkt ich, dass mit vollen Lippen
du selber nicht nur möchtest nippen
Wir pressen dabei fleischig Rippen
an uns, dein Becken kommt ins Wippen
und schaukeln beide eine Weile
uns ein schon in die nächste Meile
Solch nussig Weib braucht keine Eile
Lass ich dich noch ein wenig heile
Doch ist mir so..., nach kurzer Zeit
macht Ungeduld sich dick und breit
Ich drück dich damit, tut mir leid
zur nächsten Knack-Atack bereit
Doch sind die Hände erst im Spiel
die Finger, wie ein Federkiel
zart zeichnend auf der Haut, sehr viel
dabei entblößend dich mit Stil
Flugs fällst du nackt auf deinen Rücken
brauch mich nur noch nach dir zu bücken
Ge-Nuss geknackt und mit entzücken
knabbere ich an Schames Stücken
(c) Latex-As
Editierung durch mich nachträglich ausgeführt, im Wesentlichen ob einiger Unregelmäßigkeiten betreffs direkter und indirekter Anrede.